Ich atme immer noch analog II

Diese Tage geht es bei mir um die Bedeutung der Konsequenzen des digitalen Fortschritts. Digital ist besser. Ist das wahr? Hier der erste Teil Teil 2. Die Verfügbarkeit macht mich unverfügbar Das Netzt ist voll. Voll mit Sachen die gehört und gesehen werden wollen. Ich bin einfach gesagt: überfordert. Ich komme nicht zurecht mit der Masse der Möglichkeiten meiner Unterhaltung. Wir unterhalten uns quasi pausenlos. Unsere Unterhaltung wird somit zur Beschäftigung nebenbei. Unterhaltung weiter lesen [...]

Mit ohne

Ein Selbstversucht: der Tag ohne Internet. Zugegeben es gibt spannenderes und interesanteres als dieses Experiment. Es gibt Umstände da ist gerade keine Internet in der Gegend und da vermisst mann es auch nicht. In den Bergen zum Beispiel werde ich kaum das Bedürfnis haben meine mails zu schreiben oder einen Status zu kommentieren. Wem es nicht so geht der tut mir leid. Aber was ist wenn man freiwillig, innerhalb der Umstände, in dem man eigentlich, immer im Netz rumhängt auf den guten alten Zeitfresser Internet verzichtet. weiter lesen [...]

let’s talk about smaltalk.

"Wer ein Konzert mit seinem Handy mit filmt hat gleich doppelt etwas davon: Er kann es zwar nie so richtig aber dafür so oft erleben wie er will." Diese Annahme ist ungefähr so sinnreich wie das Bestreben nach möglichst vielen Freunden bei Facebook. Hier zeigt sich mal wieder ganz deutlich: Qualität statt Quantität. Lieber eine Nacht lang ein interessantes Gespräch mit einem Freund geführt als eine Woche voll inhaltslosen Smalltalk. Um Smalltalk dreht sich auch mein heutiger Text. Ich weiter lesen [...]