Rad Vagabundieren
Hamburg – Niedersachsen – Sachsen – Thüringen -Eine Woche auf dem Rad

So ähnlich habe ich es mir vorgestellt. Durch den Elbtunnel Richtung Süden zu starten. Leichtes Gepäck am Rad und keinen Zeitdruck. Ein grober Plan und keine Verabredungen. Pathetisch und kurz: Glück. weiter lesen [...]

Winterträume – Ist es eine gute Idee eine lange Radtour im Dezember zu planen?

Ist es eine gute Idee? Weiß ich noch nicht. Es wird sich zeigen. Jedenfalls stelle ich fest, dass sich meine Motivation jede freie Stunde auf dem Rad zu sitzen drastisch reduziert hat, nachdem das Ziel ausblieb. Darum muss ein neues her.

Meine große Tour für dieses Jahr ist gemacht und darum juckte es mich auch lange nicht mehr in den Beinen. Ich bin zwar immer wieder ein wenig um München herum gefahren und auch im Urlaub auf Elba hatte ich mein Rad dabei. Doch so richtig Gas beim Training weiter lesen [...]

Liebeserklärung an letzte Nacht – Hamburg at it’s best

SMS-von-letzter-Nacht.de erfreut sich größter Beliebtheit. Es lässt den Leser teilhaben an diesen Abenden wo alles anders läuft als geplant. Abende an denen Menschen Geschichten außerhalb von ihren Alltagen erleben und das unbedingt mitteilen wollen. Das ein Großteil der SMS-von-letzter-Nacht Geschichten nicht wirklich so passiert sind ist naheliegend. Aber das macht auch nichts. Für den Leser reicht die Vorstellung eines außergewöhnlichen Abends aus um sich unterhalten zu fühlen.

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Rase in Frieden mein treuer Freund

 

Ich möchte hier Abschied nehmen. Abschied von einem Gegenstand, der mir genommen wurde. Ein Gegenstand, den ich sehr vermissen werde. Mein Fahrrad ist geklaut worden.

Es stand nicht lange an der S-Bahn Station Veddel. Etwa 6 Stunden lang. Festgeschlossen mit einem gutem Schloss. Dennoch sollte mir mein treues Gefährt genommen werden.

Es war nicht nur irgendein Fahrrad. So viel Zeit und Mühe, so viel Liebe und auch Geld stecken in diesem Brachtstück von Zweirad. Meine Oma hatte es weiter lesen [...]

Was passiert ist und passieren wird

Einiges. Das kann man schon so sagen. Zunächst einmal ist da die Tatsache, dass ich diese Stadt Hamburg hinter mir lassen werde. Meine Volesungen sind vorbei und die alte Heimat ruft mich zurück.

Das hat natürlich einige Konsequnzen. Ich werde einen Umzug organisieren müssen. Meine alte Wohnung also leer und die neue wieder voll machen. Dann muss ich natürlich meine neue Wohnung bezahlen. Dafür brauche ich einen Job. Einen der mir genug Zeit lässt nebenbei meine Masterarbeit zu schreiben weiter lesen [...]

Glücklich kann man hier nicht nicht werden – Harburger Chaussee

Ich käme gut mit dieser Wohnsituation zurecht, wäre wenigstens die Gegend etwas ansprechender. Es wäre ein spannendes Abenteuerwohnerlebnis. Doch die Harburger Chaussee ist ein Zwitter. I weiter lesen [...]

Vorgestätzt

Etwas neues,

Vieles sogar. Ein neues Jahr zum Beispiel. Zeitpunkt der guten Vorsätze. Vor einigen Jahren habe ich mir an dieser Stelle zum Anfang des Jahres mal eine Liste erarbeitet was ich in den kommenden 12 Monaten erreicht haben möchte.

Das war gut damals. Tatsächlich habe ich (die Ziele stets vor Augen) innerhalb des Jahres meine damaligen Vorsetzte durchsetzten können. Für dieses Jahr fällt mir das nicht so leicht. Ich weiß halt was so anliegt. Meinen Master zum Beispiel werde ich weiter lesen [...]

Bahnfahrer, Wassertemperaturen und ein Sturm

Das Leben der U-Bahnfahrer.

Das Wort des Tages lautet: Selbsterklärend. Ich selber bin auch selbst erklärend. Ich habe mir gerade selber etwas selber erklärt.
Ich habe mich zum Beispiel die Frage gestellt, wie die U-Bahnfahrer, in beispielsweise München oder Hamburg, (das sind die großen Städte zu denen ich etwas sagen kann) nach Hause kommen sollen, wenn sie derjenige waren der die letzte U-Bahn gefahren hat. Anders als Taxifahrer können diese ja schwer ihren Zug vor der Haustüre parken.

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Kletterergewetter

Ich bin ja genervt. Das ist gut denn wenn ich genervt bin, kommen meist gute Geschichten heraus. Jedoch bin ich so sehr genervt von dieser einen Geschichte, dass ich sie gar nicht schreiben will. Jetzt ist es aber so, dass mein Rücken schmerzt und ich viel sitzen muss, daher schreibe ich sie eben doch auf.

Wie an dieser Stelle sicher schon einmal erwähnt nebenjobe ich ja in einer Kletterhalle. Ja so etwas gibt es und ja so etwas gibt es auch in Hamburg. Felsen und Berge gibt es dort ja nicht, weiter lesen [...]